Was sollten Sie vor dem Poolbau wissen?

Der Poolbau kann eine ausgezeichnete Entscheidung für Ihr Leben sein. Ein Schwimmbad bringt Ihnen Wohlbefinden, gute Laune, Ruhe und Spaß. Sie haben einen Garten, den Sie optimal nutzen wollen, einen Raum, in dem Sie über einen Swimmingpool nachgedacht haben. Der Bau eines Swimmingpools ist keine allzu komplizierte Aufgabe, aber bevor Sie die Materialien für den Pool auswählen und einen Kostenvoranschlag einholen, müssen Sie eine Reihe von Dingen beachten. Zunächst einmal müssen Sie sich entscheiden, welche Art von Pool Sie haben möchten. Um spätere Enttäuschungen beim Poolbau zu vermeiden, sollten Sie sich für ein professionelles Unternehmen entscheiden, das auf den Bau von Pools spezialisiert ist. Es mag offensichtlich erscheinen, aber es kann sein, dass Sie auf Unternehmen stoßen, die viel vom Bau, aber nichts von Schwimmbädern verstehen, und das ist nicht gut für Sie. Es ist sehr empfehlenswert, dass das von Ihnen gewählte Unternehmen in der gleichen Gegend ansässig ist, in der Sie wohnen.

Der technische Entwurf für den Poolbau ist dem Rathaus der jeweiligen Gemeinde vorzulegen. Wenn alles in Ordnung ist, wird eine Baugenehmigung erteilt, wobei die Bebaubarkeit des Grundstücks, der Abstand zum Nachbargrundstück oder zur Straße und das Vorhandensein eines Kanalisationsanschlusses an das städtische Netz berücksichtigt werden. Wenn Sie Ihr Schwimmbad bis zum späten Frühjahr oder Frühsommer in Betrieb nehmen wollen, ist es ratsam, in diesen Wintermonaten mit den Arbeiten zu beginnen. Lassen Sie es nicht bis zur letzten Minute auf sich beruhen, denn im Sommer sind die Unternehmen mit Arbeit überlastet. Die Größe des Beckens hängt von dem verfügbaren Platz ab. Heutzutage kann man jeden Pool bauen, den man möchte. Um eine Vorstellung zu bekommen, gibt es private Pools in Größen von 5 mal 3 Metern bis 10 mal 5 Metern. Was die Tiefe betrifft, so liegt sie heute in der Regel zwischen 1,00 und maximal 1,70 m. Die Tiefe ist nicht gleichmäßig, sondern weist einen unebenen Boden auf, der an einem Ende seine größte Tiefe erreicht. Sie sollten bedenken, dass eine zu große Tiefe zu höheren Kosten für Wasser, Strom und chemische Produkte führt.

Es ist ratsam, den Teil mit der geringsten Überdachung zu bauen, der der Sonne zugewandt ist, da Sie dort die meiste Zeit verbringen werden. Die Auskleidung ist aus ästhetischer Sicht wichtig, da die Farbe der Auskleidung die Farbe des Wassers bestimmt. Helle Farben sind attraktiver, aber schwieriger sauber zu halten. Wenn Sie einen manuellen Poolreiniger haben, ist es ratsam, eine dunkle Ausführung zu wählen (marineblau, dunkelgrün, Steinimitat usw.). Denken Sie daran, dass dunkle Lacke schneller altern, da Sonne, Chlor und Wind sie schneller zerstören. Wenn Sie jedoch einen elektrischen oder hydraulischen Schwimmbeckenreiniger haben, der die Arbeit für Sie erledigt, sind hellere Farbtöne wie Sand, Weiß, Türkis und ähnliche Farben zu empfehlen. Diese Farben tragen nachweislich zur Entspannung der Badenden bei und sind heute in Spas und Resorts sehr beliebt. Die Abdeckung wird auch unter funktionalen Gesichtspunkten ausgewählt, da die Wasserdichtigkeit des Schwimmbeckens von ihr abhängt.

Weitere Informationen zum Thema Poolbau finden Sie auf Webseiten wie z. B. von der Poolmanufaktur Schaumburg GmbH & Co. KG.

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